non sense
aus der schublade oops´ tag geholt! im aufwachen kann sie die sonne schmecken
und die kalte luft riechen
für einen bruchteil das leben mit dem einen spüren
und dann ihr herz sich abschalten fühlen und
für eine sekunde ihre hormone eine meldung abgeben hören
ein kater will frühstück
der freund einen rat
und sie erinnert sich beim kaffeschlürfen an den immer wiederkehrenden traum
der sie irgendwie an sich selber aus einem anderen leben erinnert
freudiges wiedererkennen vermischt sich mit schamhaften gedanken an das endlose selbstbewusstsein
und für einige sekunden ist sie sprachlos
nur ein fühlendes, zuckendes bündel fleisch
dann erinnert sie sich an das heute
und ...
mir gehts gut
mir gehts schlecht
mir gehts irgendwie
bin indifferent
fühl mich schuldigschmutzig
obwohl oder weil ich bekomme und mir hole was ich will
weiss ich umsomehr was ich vermisse
und mir wegen erstem das zweite verbaue
weil ich so bin, wie ich bin
keine ahnung wie ich das lösen werde
doch irgendeine sagte mal:
...
I'll think about that tomorrow
...
ICH bin gefangen in einem netz zwischen lust, gefühlen und wünschen
sehe der spinne in die augen
wie sie mich einfangen will
und habe angst
sehne mich nach zweisamkeit
geniesse einen aufmerksamen, wundervollen, gebenden mhmmmmm liebhaber (den ich mag, aber nicht liebe)
und liebe meine endlose phantasie und den glauben an die eine endlose, ware und echte liebe
udn werde diesen gedanekn nicht aufgeben
kann und will auch nicht beides haben
sondern nur ... wasauchimmer
.... I'll think about that tomorrow...
und (aus derselben quelle) ... Frankly, my dear, I don't give a damn
das hallt so bekannt in meinen ohren ...
(wär neugierig ob jemand das zitat zurodnen kann ...)
weiss,
dass den beitrag heute keiner wirklich verstehen kann (nicht mal ich)
dass ihr nicht die korrekte adresse seid
aber auch die einzige an die ich dies sendenkann nein möchte
also einfach den eintrag nehmen als das was er ist
ein lebenszeichen
ohne auftrag und
bitte ohne ratschläge
ich kann leider nicht anders denn:

edit: doch wieder online gestellt ...
und die kalte luft riechen
für einen bruchteil das leben mit dem einen spüren
und dann ihr herz sich abschalten fühlen und
für eine sekunde ihre hormone eine meldung abgeben hören
ein kater will frühstück
der freund einen rat
und sie erinnert sich beim kaffeschlürfen an den immer wiederkehrenden traum
der sie irgendwie an sich selber aus einem anderen leben erinnert
freudiges wiedererkennen vermischt sich mit schamhaften gedanken an das endlose selbstbewusstsein
und für einige sekunden ist sie sprachlos
nur ein fühlendes, zuckendes bündel fleisch
dann erinnert sie sich an das heute
und ...
mir gehts gut
mir gehts schlecht
mir gehts irgendwie
bin indifferent
fühl mich schuldig
obwohl oder weil ich bekomme und mir hole was ich will
weiss ich umsomehr was ich vermisse
und mir wegen erstem das zweite verbaue
weil ich so bin, wie ich bin
keine ahnung wie ich das lösen werde
doch irgendeine sagte mal:
...
I'll think about that tomorrow
...
ICH bin gefangen in einem netz zwischen lust, gefühlen und wünschen
sehe der spinne in die augen
wie sie mich einfangen will
und habe angst
sehne mich nach zweisamkeit
geniesse einen aufmerksamen, wundervollen, gebenden mhmmmmm liebhaber (den ich mag, aber nicht liebe)
und liebe meine endlose phantasie und den glauben an die eine endlose, ware und echte liebe
udn werde diesen gedanekn nicht aufgeben
kann und will auch nicht beides haben
sondern nur ... wasauchimmer
.... I'll think about that tomorrow...
und (aus derselben quelle) ... Frankly, my dear, I don't give a damn
das hallt so bekannt in meinen ohren ...
(wär neugierig ob jemand das zitat zurodnen kann ...)
weiss,
dass den beitrag heute keiner wirklich verstehen kann (nicht mal ich)
dass ihr nicht die korrekte adresse seid
aber auch die einzige an die ich dies senden
also einfach den eintrag nehmen als das was er ist
ein lebenszeichen
ohne auftrag und
bitte ohne ratschläge
ich kann leider nicht anders denn:

edit: doch wieder online gestellt ...
rinpotsche - 12. Okt, 01:48
Ich glaube, Sie zu verstehen. Die Liebesfähigkeit liegt im eigenen(selbst) Lieben begründet, von wo aus die Ausstrahlung gesendet wird, und das die Basis jedwelcher Beurteilung und Befindlichkeit ausmacht: was braucht man und was nicht. Definiert man sich durch die Liebe der Anderen, ist man Insasse eines Gefängnisses und abhängig von den Wärtern, die auch nichts anderes kennen außer kurzfristig den Egoismus zu feiern. Solche 'Liebe' hat obsessiven Charakter und schließt jedwelche Verbindlichkeit wie auch Leichtigkeit aus, die man vom Lieben erwartet. Sie haben ein ungeheures Potential des Liebens zur Verfügung- verschwenden Sie es nicht!
steppenhund - 12. Okt, 23:57
Scarlett.
Aber das war einfach...
Aber das war einfach...
oops - 13. Okt, 22:29
stimmt
aber wer kennt heute schin vom winde werweht ...?
und wusste schon, dass du alle zitate kennst (auch die kitschiegn)
aber wer kennt heute schin vom winde werweht ...?
und wusste schon, dass du alle zitate kennst (auch die kitschiegn)
steppenhund - 14. Okt, 13:41
Na alle Zitate kenne ich sicher nicht.
Leider weiß ich, dass ich sehr vieles nicht weiß:)
Leider weiß ich, dass ich sehr vieles nicht weiß:)
lifelove - 15. Okt, 02:46
Na ja, der zweite Spruch stammt ja eigentlich von Gable bzw. Butler.
Seine letzten Worte an Scarlett
Und für die, dies immer genau wissen wollen:
Scarlett: What are you doing?
Rhett Butler: I'm leaving you, my dear. All you need now is a divorce and your dreams of Ashley can come true.
Scarlett: Oh, no! No, you're wrong, terribly wrong! I don't want a divorce. Oh Rhett, but I knew tonight, when I... when I knew I loved you, I ran home to tell you, oh darling, darling!
Rhett Butler: Please don't go on with this, Leave us some dignity to remember out of our marriage. Spare us this last.
Scarlett: This last? Oh Rhett, do listen to me, I must have loved you for years, only I was such a stupid fool, I didn't know it. Please believe me, you must care! Melly said you did.
Rhett Butler: I believe you. What about Ashley Wilkes?
Scarlett: I... I never really loved Ashley.
Rhett Butler: You certainly gave a good imitation of it, up till this morning. No Scarlett, I tried everything. If you'd only met me half way, even when I came back from London.
Scarlett: I was so glad to see you. I was, Rhett, but you were so nasty.
Rhett Butler: And then when you were sick, it was all my fault... I hoped against hope that you'd call for me, but you didn't.
Scarlett: I wanted you. I wanted you desperately but I didn't think you wanted me.
Rhett Butler: It seems we've been at cross purposes, doesn't it? But it's no use now. As long as there was Bonnie, there was a chance that we might be happy. I liked to think that Bonnie was you, a little girl again, before the war, and poverty had done things to you. She was so like you, and I could pet her, and spoil her, as I wanted to spoil you. But when she went, she took everything.
Scarlett: Oh, Rhett, Rhett please don't say that. I'm so sorry, I'm so sorry for everything.
Rhett Butler: My darling, you're such a child. You think that by saying, "I'm sorry," all the past can be corrected. Here, take my handkerchief. Never, at any crisis of your life, have I known you to have a handkerchief.
Scarlett: Rhett! Rhett, where are you going?
Rhett Butler: I'm going back to Charleston, back where I belong.
Scarlett: Please, please take me with you!
Rhett Butler: No, I'm through with everything here. I want peace. I want to see if somewhere there isn't something left in life of charm and grace. Do you know what I'm talking about?
Scarlett: No! I only know that I love you.
Rhett Butler: That's your misfortune.
[Rhett turns to walk down the stairs]
Scarlett: Oh, Rhett!
[Scarlett watches Rhett walk to the door]
Scarlett: Rhett!
[runs down the stairs after Rhett]
Scarlett: Rhett, Rhett!
[catches him as he's walking out the front door]
Scarlett: Rhett... if you go, where shall I go, what shall I do?
Rhett Butler: Frankly, my dear, I don't give a damn.
[Rhett walks off into the fog]
Seine letzten Worte an Scarlett
Und für die, dies immer genau wissen wollen:
Scarlett: What are you doing?
Rhett Butler: I'm leaving you, my dear. All you need now is a divorce and your dreams of Ashley can come true.
Scarlett: Oh, no! No, you're wrong, terribly wrong! I don't want a divorce. Oh Rhett, but I knew tonight, when I... when I knew I loved you, I ran home to tell you, oh darling, darling!
Rhett Butler: Please don't go on with this, Leave us some dignity to remember out of our marriage. Spare us this last.
Scarlett: This last? Oh Rhett, do listen to me, I must have loved you for years, only I was such a stupid fool, I didn't know it. Please believe me, you must care! Melly said you did.
Rhett Butler: I believe you. What about Ashley Wilkes?
Scarlett: I... I never really loved Ashley.
Rhett Butler: You certainly gave a good imitation of it, up till this morning. No Scarlett, I tried everything. If you'd only met me half way, even when I came back from London.
Scarlett: I was so glad to see you. I was, Rhett, but you were so nasty.
Rhett Butler: And then when you were sick, it was all my fault... I hoped against hope that you'd call for me, but you didn't.
Scarlett: I wanted you. I wanted you desperately but I didn't think you wanted me.
Rhett Butler: It seems we've been at cross purposes, doesn't it? But it's no use now. As long as there was Bonnie, there was a chance that we might be happy. I liked to think that Bonnie was you, a little girl again, before the war, and poverty had done things to you. She was so like you, and I could pet her, and spoil her, as I wanted to spoil you. But when she went, she took everything.
Scarlett: Oh, Rhett, Rhett please don't say that. I'm so sorry, I'm so sorry for everything.
Rhett Butler: My darling, you're such a child. You think that by saying, "I'm sorry," all the past can be corrected. Here, take my handkerchief. Never, at any crisis of your life, have I known you to have a handkerchief.
Scarlett: Rhett! Rhett, where are you going?
Rhett Butler: I'm going back to Charleston, back where I belong.
Scarlett: Please, please take me with you!
Rhett Butler: No, I'm through with everything here. I want peace. I want to see if somewhere there isn't something left in life of charm and grace. Do you know what I'm talking about?
Scarlett: No! I only know that I love you.
Rhett Butler: That's your misfortune.
[Rhett turns to walk down the stairs]
Scarlett: Oh, Rhett!
[Scarlett watches Rhett walk to the door]
Scarlett: Rhett!
[runs down the stairs after Rhett]
Scarlett: Rhett, Rhett!
[catches him as he's walking out the front door]
Scarlett: Rhett... if you go, where shall I go, what shall I do?
Rhett Butler: Frankly, my dear, I don't give a damn.
[Rhett walks off into the fog]
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