ich mich ...
;-)

Stimmt, toller Effekt.
Nehm ich das Wort aber wörtlich, dan steckt folgendes darin:
1. Selbst
2. Wert
3. Gefühl

Wir müssen erst uns selbst etwas Wert sein um dieses Gefühl zu haben.
Wenn wir nun Selbstwert besitzen haben wir auch gleich das Gefühl oder besser wir sollten es haben.
Machen wir uns also klar wie wertvoll wir für uns selbst sind, dann
ist die Meinung der Anderen nicht mehr so wichtig um dieses Gefühl zu bekommen.

da radikaler... ;o)))

schaffen wir doch ganz einfach
diese WertGeschichte ab und
ersetzen sie durch SelbstLiebe...

die ist frei von jedem Urteil
und Bewertung... ich bin...

Es ist doch ganz normal und allzu menschlich, dass Lob, Anerkennung und auch Liebe unser Selbstwertgefühl stärken. Wir dürfen uns davon nur nicht abhängig machen.
Wer viele Minderwertigkeitsgefühle hat, läuft Gefahr, in eine Abhängigkeit zu geraten ... , in der Liebe unter Umständen verhängnisvoll. Nur so kann ich mir zB. erklären, dass manche Frauen sich von ihren Männern schlagen lassen und den Absprung nicht schaffen.

da steckst Du in einem Klischee fest...

Das solltest du mir erklären.

geliebt zu werden erhöht das selbstbewusstsein. (so sehe ich das) weil:
auch wenn man sicher ist es wert geliebt zu werden potenziert die liebe die dir/mir jemand entgegenbringt dein/mein selbstwertgefühl, wahrnehmung, eigentlich alles ... vielleicht in der art wie ein spotlight auf dein/mein ego?!

aber finde auch dass eine basis an selbstliebe da sein muss ... sollte
also ich hab mich lieb
ich hab dich lieb
und euch hab ich überhaupt lieb

;-)
habt einen schönen abend

muss ich halt wieder mit meiner bewährten "BlogKeule" kommen...
ich dachte, Du hättest aufmerksam und verständig mitgelesen und kommentiert... ;o)))
"sollen" tu ich gar nichts... aber ich erhelle Dir gerne UnKlarheiten... ;o)))

http://belleeer.twoday.net/stories/geliebt/main

http://belleeer.twoday.net/stories/wem/#comments, hier besonders folgende Passage:
sicherlich kann man lieben lernen, durch geliebt werden... läßt sich ja immer wieder beobachten... :o)))
beide "Formen" sind natürlich in Kombi sinnvoll, da die alleinigen Versionen doch oft schmerzhaft und nicht heilsam sind...
wobei jemand, der liebt mutig ist... zum Mut braucht es Stärke... diese Stärke kommt von Liebe? Göttlicher Liebe?
der göttlichen Liebe, die in uns wohnt? Die dann fähig macht zu lieben, damit jemand auch fähig wird zu lieben,
dem diese Stärke vorerst fehlt... aus Mangel an GottVertrauen? inwendiger Liebe... zu sich Selbst?

wenn jemand wirklich liebt, dann bedingungslos... dann hat er auch Verständnis für die
Verdunkelungen des Geistes des Partners... es gibt da aber irgendwann Grenzen... wenn
keine Änderung erfolgt und nur schädigendes Verhalten vorliegt... und eventuell sogar
Vorsatz, wie bei Soziopathen, die liebesunfähig sind... und nur reuelos *spielen*... vielleicht
erleben sie irgendwann Erkenntnis... das dürfte aber fraglich sein... dann ist "abzuspringen"...

wie viele sind aber einfach nur aus Schwäche gewalttätig... wissen nicht anders sich zu
"wehren"... lieben eigentlich... da ist der liebende Partner sicherlich erstmal geduldig...
und wenn es die Frau ist... dann wird sie erst spät den Absprung schaffen... wieviele
schlagende Männer heulen ihren Frauen vor den FrauenHäusern hinterher... und wieviele
Frauen werden schwach... es hat für mich mit Liebe zu tun... es kann sicherlich auch mit
mangelnder Selbstachtung und Selbstliebe der Frau einhergehen... muss es aber nicht...
wenn die Menschen bei jeder Schwäche, Vergehen Ihres Partners gehen würden, dann
gäbe es nicht die langen, glücklichen Ehen...

heißt es nicht... "in guten, wie in schlechten Zeiten"?

ich kenne persönlich Fälle, die es geschafft haben... mit therapeutischer Hilfe, kirchlicher
SeelSorge oder ähnlicher Hilfe... z. B. auch bei Alkoholismus & Co.

Dir auch einen schönen Abend...
und halt die Ohren steif... ;o)))

geliebt zu werden gibt uns natürlich
eine wunderbare Sicherheit in all
diesem alltäglichen WahnSinn...

ein GetragenSein... AngenommenSein...
sonst gäbe es die Liebe nicht...

ich denke nicht, dass es allein einen
evolutionspsychologischen AufZucht-
Hintergedanken hat... ;o)))

der menschliche Geist möchte sich
VEREINIGEN... ;o))) EINSSEIN...
aber das finden viele ja auch
grässlich und wehren sich in ihrer
BindungsUnfähigkeit heftigst...
es hat ja nichts mit "SichAufgeben"
oder "'UnSelbständigSein" zu tun..
man ergänzt sich einfach mit
seinem SEIN...

warum gibt es all diese schönen
Worte und Lieder/Musik zum Thema?
Immer wieder... in EwigKeit...

mach ich [das ohrensteifhalten] (manchmal mehr und manchmal weniger)
danke

ich denke dass der "sich vereinigen gedanke" sich nicht beschränken muss/soll/darf
wie du sagst es hat nichts mit aufgeben zu tun
eher mit erweiterung
(für mich)

und die möglichkeit zu haben
sich in jemandem wiederspiegeln zu können
jemanden lieben zu können und dürfen ist wunderbar ... (hoff ich halt mal) ;-))

ganz kitschig dazu ein zitat von beethoven
ewig dein
ewig mein
ewig uns

mit der "Erweiterung kann ich nur unterschreiben"...

und der Spruch ist auch wunderschön... es lebe immer
wieder... der Kitsch!!! :o))) ist ja auch eine Kunstform... ;o)
von Herzen... wobei ich den Spruch gar nicht kitschig finde...

wenn man über die liebe redet, kann man sich leicht verzetteln. es gibt einfach zu viele sorten liebe.

Ich dachte immer es geht um die eigenen Gefühle, wenn man von Selbstwertgefühl spricht und dann stelle ich fest das ihr alle nur noch von Liebe sprecht.
Auch ohne in einer Beziehung geliebt zu werden muss man sich gut fühlen.

Warum müssen wir uns so stark von anderen abhängig machen?
Genießen wir unsere Zeit auf dieser fantastischen Welt.

fuck the other
guide me or not

I go my way

hm, ja, es war belleeer, der mit der selbstliebe anfing. mir schwirrt der kopf davon.